Nachrichten aus dem Kreis der Herausgeber*innen

Sitzung des Kreises der Herausgeber*innen des Kriminologichen Journals

Am 23. November 2019 tagte der Kreis der Herausgeber*innen des Kriminologischen Journals in Bremen. In Anschluss an die Sitzung kam es zu einigen Veränderungen im Kreis der Herausgeber*innen sowie in der Redaktion. Zudem wurde am 24.11.2019 eine kleine wissenschaftliche Tagung zum Thema "Kriminologie und Kritik" durchgeführt.

 

Henning Schmidt-Semisch bleibt Sprecher des Kreises der Herausgeber*innen

Henning Schmidt-Semisch wurde als Sprecher des Kreises der Herausgeber*innen bestätigt. Er übernimmt dieses Amt nun als alleiniger Sprecher. Jan Werhheim gab sein bisheriges Amt als Co-Sprecher auf. Der Kreis der Herausgeber*innen bedankt sich herzlichst für das ehrenamtliche Engagement Jan Wehrheims. Hierunter fiel auch die Organisation der Tagung "Kriminologie und Kritik" in Anschluss an die Sitzung des Kreises der Herausgeber*innen

Veränderungen in der Redaktion des Kriminologischen Journals

Zu Beginn des Jahres 2020 gaben Tobias Singelnstein und Simon Egbert turnusgemäß ihre Positionen als geschäftsführende Redakteure des Kriminologischen Journals auf. Ihre Aufgaben werden nun dankenswerterweise von Meropi Tzanetakis und Jens Puschke übernommen. Hiermit endete auch Tobias Singelnsteins Amtszeit in der Redaktion des Kriminologischen Journals. Die Herausgeber*innen bedanken sich für das von ihm geleistete Engagement. Neu in die Redaktion aufgenommen wurden Christine Graebsch und Bernd Werse.

Veränderungen im Kreis der Herausgeber*innen und im Beirat des Kriminologischen Journals

Gabi Temme, Katja Thane und Bernd Werse wurden als neue Mitglieder des Herausgeber*innen-Kreises kooptiert. Der Kreis der Herausgeber*innen freut sich auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit seinen neuen Mitgliedern.

 

 

Aktuelles

Tagung 20. und 21. September 2024

50 Jahre Absage des 5. Deutschen Jugendhilfetages: Neue Zwäge - alte Potentiale?

„Die APO tanzte, die Reaktion kreischte und der Veranstalter distanzierte sich. So endete der
4. Jugendhilfetag 1970 in Nürnberg. Dieses Ende dokumentiert die Ohnmacht der etablierten Jugendhilfe, ihr ängstliches Schielen auf die der kapitalistischen Verfassung der BRD verpflichteten Politiker, die über weitere Subventionen der Jugendhilfeverbände zu entscheiden haben.“ (Kurt Sprenger 1974: Sozialarbeit und der 5. DJHT. In: Informationsdienst Sozialarbeit, Heft 6. Frankfurt: 35-38)

Tagung des Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit in Hamburg am 20. und 21. September 2024

 

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Center for interdisciplinary Crime Studies (CiCS)

Crime as a Process. Insights into the Dynamics of a Traveling Concept - Erste Tagung des CiCS

Am 04. und 05. Oktober 2024 findet unter dem Titel "Crime as a Process. Insights into the Dynamics of a Traveling Concept" die erste interdisziplinäre und internationale Tagung des "Center for interdisciplinary Crime Studies (CiCS)" an der Universität Siegen statt. Die Tagung ist zudem der öffentlich sichtbare und feierliche Auftakt für die Forschungsaktivitäten des Zentrums!

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„Erzählungen (in) der Kriminologie“

Tagung der Gesellschaft für interdisziplinäre wissenschaftliche Kriminologie (GiwK)

Aufruf zur Beitragseinreichung für eine von der Gesellschaft für interdisziplinäre Kriminologie (GiwK) organisierte Tagung „Erzählungen (in) der Kriminologie“, die nach aktueller Planung im März 2025 stattfinden soll.

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Nachrichten aus der Redaktion

Mit dem Erscheinen von Heft 3/2023 haben sich folgende Veränderungen in der Redaktion des Kriminologischen Journals ergeben. Ausgeschieden ist Andrea Kretschmann, während Roman Thurn, Philipp Knopp und Nils Schuhmacher neu zur Redaktion gestoßen sind. Die Redaktion und der Herausgeber*innen-Kreis bedankt sich ausdrücklich bei Andrea Kretschmann für die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren. Andrea Kretschmann bleibt dem Kriminologischen Journal als Herausgeberin erhalten.

DFG-Graduiertenkolleg "Folgen Sozialer Hilfen"

Tagung am 07./08. September 2023

Die Tagung wird von Kollegiat*innen der ersten Kohorte des DFG-Graduiertenkollegs „Folgen sozialer Hilfen“ organisiert und findet am 7./8. September 2023 an der Universität Siegen (Campus Unteres Schloss) statt. Sie richtet sich an ein interessiertes Fachpublikum aus der theoretischen und empirischen Forschung der Erziehungswissenschaften, Soziologie und Psychologie. In Keynotes, Panelbeiträgen und Postersessions werden die folgenden Themenfelder vorgestellt und diskutiert:

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